Rofo 2006; 178(9): 849-851
DOI: 10.1055/s-2006-926961
Editorial

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Fetale Magnetresonanztomographie - eine geburtsreife Methode?

Fetal Resonance ImagingU. Wedegärtner1
  • 1Zentrum für Bildgebende Diagnostik und Intervention, Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
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Publication Date:
05 September 2006 (online)

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Die fetale Magnetresonanztomographie gewinnt zunehmend an klinischer Bedeutung. Im Vergleich zur Ganzkörpermagnetresonanztomographie bei Erwachsenen im Rahmen der Präventivmedizin [1] [2] geht es hier weniger um einen allgemeinen so genannten Gesundheits-Check-up als vielmehr um die Abklärung fetaler Anomalien. Vielleicht wird zukünftig auch ein fetales Risiko-Scoring zur Berechnung der zu erwartenden Lebenszeitspanne angestrebt [3] [4]. Von der Zukunft zurück zu den Fragen der Gegenwart: Was sind die technischen Vorraussetzungen, welche klinischen Indikationen bestehen und welchen Stellenwert hat das fetale MR in der pränatalen Bildgebung?

Literatur

PD Dr. med. Ulrike Wedegärtner

Zentrum für Bildgebende Diagnostik und Intervention, Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

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